Gruppe von Jugendlichen [cbquestionnaires_inputCode_image-alttext #]

In­fos zu i-EVAL

Hin­ter­grund, Grund­sät­ze
und Ak­tu­el­les

Ak­tu­el­les

Werbeflyer für i-EVAL

Einen Info-Flyer zu i-EVAL für die Öffentlichkeitsarbeit finden Sie hier zum Download.

 

Neue Sprachversionen in der Entwicklung

Zeitgleich mit dem Relaunch der neuen Plattform arbeiten wir - leider etwas ausgebremst durch die Pandemie - gemeinsam mit ConAct und dem Deutsch-Griechischen Jugendwerk an der Entwicklung neuer Sprachversionen:
Sobald Jugendbegegnungen wieder verlässlich und in ausreichendem Umfang stattfinden können, werden Grundlagenstudien bei deutsch-griechischen und deutsch-israelischen Jugendbegegnungen durchgeführt.

So wird i-EVAL in Zukunft auch auf Griechisch und Hebräisch verfügbar sein!

 

 

Relaunch der Online-Plattform i-EVAL am 02. Juni 2021

Vor dem Hintergrund aktueller technischer Erfordernisse und neuer Bedarfe von Nutzer*innengruppen wurden 2020 die Neuprogrammierung und der Relaunch von i-EVAL angestoßen. Nun ist es vollbracht.

Das Projekt wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
und beruht auf einer Gemeinschaftsleistung von:

Wir danken allen Beteiligten für die Unterstützung!

Über i-EVAL

i-EVAL, die Plattform zur Evaluation internationaler Jugendbegegnungen wurde entwickelt und finanziert durch das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) und das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) mit Unterstützung von IJAB  Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. und dem Forschungsverbund Freizeitenevaluation.

Die Plattform beruht auf dem von DFJW, DPJW, der Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (bkj) und dem Forschungsverbund Freizeitenevaluation (EH Ludwigsburg / TH Köln) seit 2005 entwickelten Verfahren zur Evaluation internationaler Jugendbegegnungen.
Die Kooperation mit dem Forschungsverbund Freizeitenevaluation ermöglicht eine stetige Weiterentwicklung der Evaluationsverfahren. Dabei wurden bereits zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten sowie Buchpublikationen erstellt*.

Weitere Kooperationspartner sind

Eine auf i-EVAL beruhende Plattform zur Evaluation von Kinder- und Jugendfreizeiten wurde ermöglicht und finanziert von der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e.V. (aej) und dem Jugendpolitischen Ausschuss der aej-NRW, der Evangelischen Jugend im Rheinland und die Evangelischen Jugend von Westfalen. Auch diese Plattform wurde 2020 vollständig überarbeitet und ist im neuen Design und mit neuen Funktionen zu finden unter i-eval-freizeiten.de/.

*Unter www.freizeitenevaluation.de finden sich Informationen über das wissenschaftliche Team, Literaturhinweise sowie die Möglichkeit, einen Newsletter zu abonnieren (nur auf Deutsch und Englisch).

Grund­sät­ze der Eva­lua­ti­on in­ter­na­tio­na­ler Ju­gend­be­geg­nun­gen

Den Urhebern des Evaluationsinstruments war es von Anfang an wichtig, ein Verfahren zu entwickeln, das Trägern und MitarbeiterInnen bei der Qualitätsentwicklung ihrer Arbeit hilft. Eine Verwendung des Instruments zu Kontrollzwecken ist damit nicht vereinbar. Die folgenden Grundsätze wurden von der Steuerungsgruppe des Projekts im Februar 2006 in Warschau einstimmig verabschiedet und sind als Nutzungsbedingungen für i-EVAL zu akzeptieren.

  • Ziel ist, jedem Träger möglichst einfach und günstig die Selbst-Evaluation zu ermöglichen.
  • Das Evaluations-Instrument wird ausschließlich zur Qualitätsentwicklung und nicht als "Überwachungsinstrument" verwendet.
  • Wer mit den Daten arbeitet, verpflichtet sich zum vertraulichen Umgang damit. Die Anonymität bleibt auf allen Ebenen gewährleistet.
  • Die Daten der einzelnen Träger sollen laufend gesammelt und zusammengeführt werden.
  • Die Kenntnisnahme und Auswertung der Daten ist offen und selbstkritisch.
  • Die Bewertung und Interpretation erfolgt in Zusammenarbeit mit den Beteiligten.
  • Eine Weiterentwicklung des Instruments ist wünschenswert, allerdings nur mit den gesetzten wissenschaftlichen Standards.
  • Wer das Evaluations-Instrument einsetzt, sorgt innerhalb seines Zuständigkeitsbereichs für eine transparente Umsetzung und Einhaltung dieser Grundsätze.